Mecklenburg umfasst anfangs etwa nur ein Drittel des späteren Gebietes. Die Ausbildung einer starken, ganz Mecklenburg umfassenden Landesherrschaft wird durch Erbteilungen verhindert. Eine einschneidende Zersplitterung – die erste Landesteilung – erfolgt 1229/1235, als Heinrich Borwin I. stirbt und die Urenkel Pribislaws das Obotritenerbe in die Herrschaften Mecklenburg, Rostock, Werle-Güstrow und Parchim-Richenberg stückeln.
Heinrich Borwin I. und Barnim I.
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Der Sohn von Bogislaw II., Barnim I. von Pommern-Stettin (um 1210 – 1278), geht als erster Herzog gezielt an den Ausbau seines Landes. Er gründet über 30 Städte und zahlreiche Klöster. Seine Residenz in Stettin ist eine Holzkonstruktion.
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