Besonders die Belagerung kleinerer Städte, der Durchzug marodierender Truppen und die oft monatelange Einquartierung von Soldaten führen während des Dreißigjährigen Krieges (1618–1648) zum wirtschaftlichen Ruin vieler kleiner Handwerker und Händler. Besonders gefährdet sind auf dem Lande die ungeschützten Müller, wegen des Lebensmittels Mehl.
Ruin für viele im langen Krieg
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Besonders die Belagerung kleinerer Städte, der Durchzug marodierender Truppen und die oft monatelange Einquartierung von Soldaten führen während des Dreißigjährigen Krieges (1618 – 1648) zum wirtschaftlichen Ruin vieler kleiner Handwerker und Händler. Viele der ungeschützten kleineren Städte brennen ab.