Nach den Siebenjährigen Krieg (1757 – 1763) kommen durch Münzverschlechterungen Kaufleute und Handwerker in den Städten in Zahlungsschwierigkeiten.
Die Ausfuhr von Lebensmitteln erzeugt um 1800 eine Verknappung in Mecklenburg und damit einen rapiden Preisanstieg. Gutsbesitzer, Bauern und Kaufleute lassen die Waren nicht auf den heimischen Markt kommen und erzielen große Exportgewinne.