Während der Besetzung Mecklenburgs durch die Truppen Wallensteins im Dreißigjährigen Krieg (der offiziell ein Krieg der Protestanten gegen die Katholiken ist) lässt der katholische Feldherr den Mecklenburgern den protestantischen Glauben, setzt aber die Landesherren als summus episcopus ab. In Schwerin und Güstrow werden in den Schlosskirchen ab 1629 katholische Gottesdienste abgehalten.
Wallenstein – ein katholischer Machthaber
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Während der Besetzung Pommerns durch die Truppen Wallensteins im Dreißigjährigen Krieg (der offiziell ein Krieg der Protestanten gegen die Katholiken ist) lässt der katholische Feldherr den Einwohnern den protestantischen Glauben. Die Schweden vertreten ohnehin den Protestantismus.