Für die Ausbildung der Söhne des Landadels und der städtischen Oberschichten werden in 13 Städten Mecklenburgs Pfarr- und Kirchspielschulen für die Unterweisung in Latein, Lesen, Schreiben und Rechnen eingerichtet.
Ein Fächerkanon entsteht
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In Verbindung mit den Kirchen etablieren sich drei Schultypen: die Schreibschule für Deutsch lesen und schreiben, sowie Rechnen; die Trivialschule für Grammatik, Rhetorik und Dialektik und die Klosterschule, die Arithmetik, Geometrie, Astronomie und Musik lehrt.
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