Mädchenschulen sind Ausnahmen und entstehen in einigen Städten an Nonnenklöstern für die Töchter der Oberschichten. Im Kollegium der Universität treffen sich die Professoren zum gelehrten Gedankenausstausch.
Mädchenschulen als Ausnahmen
Auf dem Zeitstrahl durch dieses Thema
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Bogislaw X. beauftragt 1517 Johannes Bugenhagen mit einer ersten pommerschen Landesgeschichte, die als „Pomerania“ 1518 in lateinischer Sprache erscheint.
1525 wird durch Johannes Aepinus in Stralsund eine „Ordnung der Kirchen und Schulen“ verfasst, durch die eine Knaben- und Mädchenschule mit je drei Lehrern entsteht.
1527 bis 1539 muss die Universität Greifswald aus Geldmangel schließen und wird dann durch Herzog Philipp I. wieder eröffnet.
In Stettin wird 1543 ein Pädagogium zur Ausbildung von Lehrern gegründet. Stralsund, Greifswald, Stolp und Stargard erhalten "Große Stadtschulen".